6 - Weitere Möglichkeiten
Die JukeBerry ist in Modulen aufgebaut und sogar so geschaltet, dass z.B. Verstärker und Steuerungseinheit mit dem Raspberry PI getrennt ein- und ausgeschaltet werden können. Das bedeutet z.B. Dass man die JukeBerry auch einfach als Verstärker nutzen kann oder mit dem Anschließen eines Mikrofones zur Karaoke Einheit machen kann. In diesem Kapitel beschreiben wir aber hauptsächlich die einzelnen Module, wie man alternativ damit umgehen könnte wird nur angedeutet.
6.1 - Öffnen der Rückwand


Damit man Änderungen oder zusätzliche Anschlüsse an der Mixer/Verstärkereinheit vornehmen kann,
muss man einen Teil der Rückwand abnehmen. es handelt sich dabei um den mittleren Teil, bei
dem die Rückwand nicht verschraubt, sondern mit Magneten befestigt ist.
Die Griffmulde oben ermöglicht es dem Nutzer, durch leichtes Ziehen die Rückwand zu lösen
und an die inneren Module zu kommen. Die Griffmulde dient bei bestimmten Bedingungen auch
als Kabelauslass - wie im Bild zu sehen ist.
Ist die Rückwand entfernt, kommt man an die drei wesentlichen Geräte leicht heran. Es handelt sich dabei
um
- den HDMI-Splitter
Dieser trennt am HDMI-Interface Audio und Video-Signal.
Das Audio-Signal wird an den Mixer weitergegeben. Ein HDMI-
Anschluss (weitergereichtes Signal) ist normalerweise nicht
belegt, es kann aber ein Monitor angeschlossen werden.
- den kleinen Verstärker
Dieser ist auf einen Mittelwert eingestellt, kann aber zur
Anpassung und der effektiven Lautstärke verändert werden
- den 4Kanal-Mixer
Dieser erlaubt den Anschluss weiterer Geräte (z.B. Mikrofon)
kann ebenfalls zur Klanganpassung und für die Lautstärke genutzt
werden und liefert ein Signal an die Audio- Anschlüsse im oberen
Geräteteil. Damit könnten dann auch externe Verstärker genutzt
werden
6.2 - Der eingebaute Mixer

Der eingebaute Mixer / das Mischpult ermöglicht die Flexibilität. Einmal zur Anpassung der Lautstärke
mit dem Level/Gain des JukeBerry Eingangssignals, mit der Einstellung des Main-Mix Ausganges,
aber auch für einen Anschluss anderer Geräte.
Mikrofone könnten problemlos angeschlossen werden (Phantom-Spannung vorhanden, XLR Eingänge ebenfalls),
der Control-Ausgang - üblicherweise für einen Kopfhörer gedacht - kann als Ausgang für externe
Verstärker genutzt werden.
Auch die Klangregelung ist besser als beim Verstärker und sollte vorzugsweise hier genutzt
werden - immerhin 3 Klangregler (Höhen, Mitten, Tiefen).
6.3 - Der eingebaute Verstärker

Dieser kleine Verstärker wurde bis jetzt noch nicht voll ausgereizt - er hat auch größere Räume
perfekt beschallen können - nicht zuletzt wegen den guten Boxen im unteren Teil.
Nur in Ausnahmefällen sollte es notwendig sein, am Verstärker größere Änderungen vorzunehmen.
Die Klangregelung beschränkt sich auf Höhen und Tiefen, der eindeutig bessere Klang wird durch
den Einsatz des 3D-Effektes erreicht.
6.4 - Lautstärkeregelung - eine Übersicht

Damit die Lautstärkeanpassung nicht zu verwirrend erscheint - und ich habe am Anfang damit
kämpfen müssen - zeigt das Blockschaltbild alle Eingriffsmöglichkeiten.
Die Einstellungen des alsa-Misers im System ist maßgeblich an Lautstärke und Klang
beteiligt. Da aber die JukeBeryy 'headless' - also ohne Tastatur und Monitor - betrieben wird,
kann man hier nicht direkt eingreifen. Dieser Lautstärkeregler sollte für die JukeBerry im
Bereich 70-90% eingestellt sein.
Der sichtbare Volume-Regler am Gerät (Volume-LCD und Taster) regelt diesen Masterwert dann
nur noch herunter, kann also nie mehr liefern, als vom Master vorgegeben wurde. Dass dann
mit Mixer und Verstärker weitere Regelmöglichkeiten bestehen ist klar und macht das Blockschaltbild deutlich.
6.4 - Anschluss anderer Geräte

Die momentane Verkabelung hat sich bewährt - kann aber über den Mixer jederzeit angepasst werden. Die hier gezeigten
zwei Eingänge und der eine Ausgang liegen im Bereich des Mixers als Cinch-Stecker vor. Adapter von
Cinch auf 3-polige-Klinke sind vorhanden.
Es wurden erfolgreich Radios und CD-Player angeschlossen - damit keine zusätzlichen Verteilerdosen
notwendig sind, hat die JukeBerry zwei 220V-Steckdosen mit eigener Sicherung.
Sollte ein Plattenspieler eingesetzt werden, steht ein Vorverstärker (batteriebetrieben) zur
Verfügung der auch eine normgerechte Klanganpassung für alte Singles durchführt.
Wird die JukeBerry dann einfach als Verstärker genutzt, braucht der Raspberry PI gar nicht
eingeschaltet zu werden - deshalb gibt es nach dem Hauptschalter drei eigene Schalter für
die jeweiligen Einheiten.

Nächstes Kapitel ist: 7 - Technische Details
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Damit man Änderungen oder zusätzliche Anschlüsse an der Mixer/Verstärkereinheit vornehmen kann,
muss man einen Teil der Rückwand abnehmen. es handelt sich dabei um den mittleren Teil, bei
dem die Rückwand nicht verschraubt, sondern mit Magneten befestigt ist. |
Ist die Rückwand entfernt, kommt man an die drei wesentlichen Geräte leicht heran. Es handelt sich dabei um
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Der eingebaute Mixer / das Mischpult ermöglicht die Flexibilität. Einmal zur Anpassung der Lautstärke
mit dem Level/Gain des JukeBerry Eingangssignals, mit der Einstellung des Main-Mix Ausganges,
aber auch für einen Anschluss anderer Geräte. |
6.3 - Der eingebaute Verstärker

Dieser kleine Verstärker wurde bis jetzt noch nicht voll ausgereizt - er hat auch größere Räume
perfekt beschallen können - nicht zuletzt wegen den guten Boxen im unteren Teil.
Nur in Ausnahmefällen sollte es notwendig sein, am Verstärker größere Änderungen vorzunehmen.
Die Klangregelung beschränkt sich auf Höhen und Tiefen, der eindeutig bessere Klang wird durch
den Einsatz des 3D-Effektes erreicht.
6.4 - Lautstärkeregelung - eine Übersicht

Damit die Lautstärkeanpassung nicht zu verwirrend erscheint - und ich habe am Anfang damit
kämpfen müssen - zeigt das Blockschaltbild alle Eingriffsmöglichkeiten.
Die Einstellungen des alsa-Misers im System ist maßgeblich an Lautstärke und Klang
beteiligt. Da aber die JukeBeryy 'headless' - also ohne Tastatur und Monitor - betrieben wird,
kann man hier nicht direkt eingreifen. Dieser Lautstärkeregler sollte für die JukeBerry im
Bereich 70-90% eingestellt sein.
Der sichtbare Volume-Regler am Gerät (Volume-LCD und Taster) regelt diesen Masterwert dann
nur noch herunter, kann also nie mehr liefern, als vom Master vorgegeben wurde. Dass dann
mit Mixer und Verstärker weitere Regelmöglichkeiten bestehen ist klar und macht das Blockschaltbild deutlich.
6.4 - Anschluss anderer Geräte

Die momentane Verkabelung hat sich bewährt - kann aber über den Mixer jederzeit angepasst werden. Die hier gezeigten
zwei Eingänge und der eine Ausgang liegen im Bereich des Mixers als Cinch-Stecker vor. Adapter von
Cinch auf 3-polige-Klinke sind vorhanden.
Es wurden erfolgreich Radios und CD-Player angeschlossen - damit keine zusätzlichen Verteilerdosen
notwendig sind, hat die JukeBerry zwei 220V-Steckdosen mit eigener Sicherung.
Sollte ein Plattenspieler eingesetzt werden, steht ein Vorverstärker (batteriebetrieben) zur
Verfügung der auch eine normgerechte Klanganpassung für alte Singles durchführt.
Wird die JukeBerry dann einfach als Verstärker genutzt, braucht der Raspberry PI gar nicht
eingeschaltet zu werden - deshalb gibt es nach dem Hauptschalter drei eigene Schalter für
die jeweiligen Einheiten.

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Dieser kleine Verstärker wurde bis jetzt noch nicht voll ausgereizt - er hat auch größere Räume
perfekt beschallen können - nicht zuletzt wegen den guten Boxen im unteren Teil. |

Damit die Lautstärkeanpassung nicht zu verwirrend erscheint - und ich habe am Anfang damit
kämpfen müssen - zeigt das Blockschaltbild alle Eingriffsmöglichkeiten.
Die Einstellungen des alsa-Misers im System ist maßgeblich an Lautstärke und Klang
beteiligt. Da aber die JukeBeryy 'headless' - also ohne Tastatur und Monitor - betrieben wird,
kann man hier nicht direkt eingreifen. Dieser Lautstärkeregler sollte für die JukeBerry im
Bereich 70-90% eingestellt sein.
Der sichtbare Volume-Regler am Gerät (Volume-LCD und Taster) regelt diesen Masterwert dann
nur noch herunter, kann also nie mehr liefern, als vom Master vorgegeben wurde. Dass dann
mit Mixer und Verstärker weitere Regelmöglichkeiten bestehen ist klar und macht das Blockschaltbild deutlich.
6.4 - Anschluss anderer Geräte

Die momentane Verkabelung hat sich bewährt - kann aber über den Mixer jederzeit angepasst werden. Die hier gezeigten
zwei Eingänge und der eine Ausgang liegen im Bereich des Mixers als Cinch-Stecker vor. Adapter von
Cinch auf 3-polige-Klinke sind vorhanden.
Es wurden erfolgreich Radios und CD-Player angeschlossen - damit keine zusätzlichen Verteilerdosen
notwendig sind, hat die JukeBerry zwei 220V-Steckdosen mit eigener Sicherung.
Sollte ein Plattenspieler eingesetzt werden, steht ein Vorverstärker (batteriebetrieben) zur
Verfügung der auch eine normgerechte Klanganpassung für alte Singles durchführt.
Wird die JukeBerry dann einfach als Verstärker genutzt, braucht der Raspberry PI gar nicht
eingeschaltet zu werden - deshalb gibt es nach dem Hauptschalter drei eigene Schalter für
die jeweiligen Einheiten.

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Die momentane Verkabelung hat sich bewährt - kann aber über den Mixer jederzeit angepasst werden. Die hier gezeigten
zwei Eingänge und der eine Ausgang liegen im Bereich des Mixers als Cinch-Stecker vor. Adapter von
Cinch auf 3-polige-Klinke sind vorhanden. |
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